
Auf unserer Hauptseite https://mail.de zeigen wir seit einiger Zeit eine Warnmeldung an, wenn unsere Webseite mit einem veralteten Internet Explorer 8 oder 9 Browser besucht wird. Ein Grund für diese Meldung ist, dass einige Funktionalitäten unseres Dienstes mit älteren Browsern nicht mehr umsetzbar sind.
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Wir hatten uns seinerzeit ganz bewusst gegen eine Teilnahme an der Initiative "E-Mail made in Germany" entschieden. Ausführlich hatten wir vor etwas über einem Jahr in unserem Blog-Artikel vom 1.06.2014 erläutert, welche Gründe gegen diese vom Verbund der teilnehmenden Provider GMX, Web.de, T-Online und Freenet entwickelte "Insellösung" sprechen würden.

Mit diesem Schritt wollen wir unseren Webauftritt an die erst Anfang des Jahres eingeführte mobile App anpassen und Ihnen ein klares, frisches und modernes Design an die Hand geben.
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Heute Morgen wurde eine neue Schwachstelle in einem speziellen TLS-Verschlüsselungsverfahren veröffentlicht. mail.de ist dank seines bereits hohen Sicherheitslevels nicht betroffen.
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Wir erhalten aktuell vermehrt Meldungen von Kunden, dass beim Antworten auf eingegangene E-Mails oder dem Verfassen neuer E-Mails in unserem Webmailer Störungen auftreten. Unsere Systeme wurden einer ausführlichen Prüfung mit dem Ergebnis unterzogen, dass keine Serverprobleme oder Störungen vorliegen.
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Für die mobilen Betriebssysteme Android und Apple iOS stehen ab sofort unsere Apps für Smartphone- und Tabletnutzer zur Verfügung.
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Bei der Nutzung der Ende-zu-Ende Verschlüsselung PGP ist einer der wichtigsten Bestandteile die Verbreitung der öffentlichen PGP-Schlüssel (Public Key), damit jeder Versender auf der Welt dem Empfänger eine verschlüsselte E-Mail zukommen lassen kann. Auch für die Prüfung einer PGP-signierten E-Mail wird der öffentliche Schlüssel des Absenders benötigt. Hierzu wurden in der Vergangenheit sogenannte PGP Key-Server genutzt, um den öffentlichen PGP-Schlüssel zu einer E-Mail-Adresse zu finden.
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Die Stiftung Warentest hat eine Korrektur des im Heft 02/2015 veröffentlichten Artikels in der Online-Version vorgenommen. Die Korrekturen betreffen ausschließlich Falschaussagen im Fließtext des Artikels. Die Stiftung Warentest sieht keine Notwendigkeit, die veröffentlichten Testurteile zu korrigieren!
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UPDATE: Die Stiftung Warentest hat sich auf Grund der Rückmeldungen mehrerer E-Mail Anbieter entschlossen, den Testbericht auf test.de vorerst von der Website zu nehmen und hat bereits Rücksprache mit dem verantwortlichen Prüfinstitut gehalten. Es wird davon ausgegangen, dass die Veröffentlichung an mehreren Stellen geändert und in der kommenden Woche eine überarbeitete Version veröffentlichen wird. In der nächsten Printausgabe der Zeitschrift wird darüber hinaus der Sachverhalt nochmals aufgegriffen.
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